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Jugendarbeit wird bei uns großgeschrieben

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Jugendarbeit wird bei uns großgeschrieben
Jugendleiter Josef Hartl (m.) gratuliert Stefan Schmidbauer (l.) und Markus Krenn (r.) zur erfolgreichen Teilnahme an der Kindertrainer-Schulung des BFV.

Dass beim FC Aunkirchen Jugendarbeit einen großen Stellenwert hat, ist seit langer Zeit bekannt. Veranstaltungen wie die jährliche Fußballschule, der Jugendtag oder -kürzlich erstmals- ein Funino-Turnier machen dies besonders deutlich. Dabei sind die Verantwortlichen auch bemüht, die Qualität des Trainings sicherzustellen, so dass es dem jeweiligen Alter der Kinder gerecht wird.

Vor diesem Hintergrund haben kürzlich zwei der ehrenamtlich tätigen Betreuer die Kindertrainerschulung des Bayerischen Fußballverbands (bfv) durchlaufen: 1. Vorsitzender Markus Krenn, der die F-Jugend betreut, sowie E-Jugend-Betreuer Stefan Schmidbauer, ebenfalls Mitglied der Vorstandschaft. "Wenn man zwei Söhne im Verein hat, bleibt man irgendwann an dieser Aufgabe hängen", sind sich die beiden schmunzelnd einig, mit Verweis auf die Tatsache, dass die Trainer immer öfter auch Spielerväter sind.

Über mehrere Wochen haben die beiden Betreuer Ihre Kenntnisse in Theorie und Praxis verbessern können: So waren im Rahmen eines Online-Campus Lehrvideos zu studieren und Aufgaben zu lösen; beim Praxisteil im Passauer Dreiflüssestadion kamen die beiden dann selbst ins Schwitzen, mußten doch verschiedene Spielformen wie "Zwei gegen zwei" oder "Drei gegen drei" am eigenen Leib ausprobiert werden, um die Unterschiede herauszuarbeiten. Desweiteren standen im Mittelpunkt die goldenen Regeln eines kind- und altersgerechten Trainings, ein sachgerechter Trainingsaufbau sowie die Spieltagsorganisation.

"Bei unseren Kindern steht der Spaß und die Freude an der Bewegung und am Toreschießen im Vordergrund - es ist eine Qualität unseres FCA, dass unsere Betreuer Ihre Freizeit investieren, sodass wir dies in unseren Trainingseinheiten noch besser herausstellen können", freut sich der Jugendleiter Josef "Beppo" Hartl jun. über das zusätzliche Engagement. Weitere Betreuer befinden sich aktuell bereits in der gleichen Schulung.

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